Fortschreibung Handlungskonzept „Bewegt Älter werden in NRW!“ 
im NordrheinWestfälischen Taekwon-Do Verband e.V. Stand 01/2022

Werfen Sie einen Blick auf das Programm „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“ auf der Homepage des Landessportbundes NRW

Der NWTV e.V. engagiert sich seit 2013 (mit Unterbrechungen) als Kooperationspartner des LSB NRW im Programm „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“ .

Es wurde eine Koordinierungsstelle eingerichtet sowie ein Beirat gegründet und mit der Umsetzung von Maßnahmen zur Integration älterer Menschen in den angeschlossenen Vereinen begonnen. Schwerpunkte waren dabei die selbst entwickelten Konzepte für altersgerechte Ausübung des Kampfsportes Taekwon-Do unter dem Titel „Fit für Selbstverteidigung“ und „Fit mit Taekwon-Do Übungsformen“.

Nach etlichen Flyern, Plakaten, Werbeanzeigen, Banner, Infoschreiben, Veranstaltungen und Zusammenkünften wurde eine eigene Homepage des Programms BÄW im NWTV gestaltet. Inzwischen gibt es in neun Vereinen fest etablierte und in weiteren drei Vereinen konzipierte und vorbereitete Angebote für Ältere. Die Entwicklung dieser Angebote ist nach dem hoffentlich baldigen Ende der Corona Einschränkungen  neu zu bewerten und anzustoßen.

Der NWTV e.V. bzw. die traditionelle Kampfkunst Taekwon-Do (TKD) hat großes Potential, denn man kann Taekwon-Do (und auch Kickboxen) sowohl als Leistungssport betreiben, wie auch als Freizeit- und Breitensport. Taekwon-Do, das traditionell ausgeführt wird, ist ein Gesundheitssport, der in jedem Alter betrieben werden kann.

Durch das traditionelle TKD hält man sich beweglich und in Form. Jeder Muskel des Körpers wird beansprucht, speziell der Rücken gestärkt, das Coronare-System trainiert und die Beweglichkeit sowie die Balance (und also die Koordination insgesamt) verbessert.

Die vorgeschriebenen Bewegungsabläufe (Tul) trainieren nebenbei noch den wichtigsten „Muskel“, das Gehirn. Die aneinandergefügten vorgeschriebenen Bewegungskombinationen, die man auswendig ausführen muss, halten die Gehirnzellen fit.

Die Corona Pandemie seit Anfang 2020 stellte das Projekt vor ganz neue Probleme und Anforderungen. Zunächst wurden alle Gruppen ganz oder teilweise gestoppt bzw. unterbrochen. Dadurch sind viele Teilnehmer aus Angst oder, weil sie den „Faden verloren haben“ abgesprungen. Jetzt, seit Mitte /Ende 2021 muss praktisch wieder mit einem Neuaufbau begonnen werden.

Einleitung

Im NWTV besteht die Möglichkeit, nach dem aktiven Leistungssport auch aktiv im Freizeit- und Breitensport teilzunehmen. Die Mitgliedschaft im NWTV e.V. und den angeschlossenen Vereinen kennt keine Altersbegrenzung.

Demographischer Wandel

Der Anteil der älteren Mitglieder wird weiter steigen (wobei auch der Anteil an Kindern vor allem auch im Grundschulalter zunimmt).

Viele haben schon in jungen Jahren mit dem Sport begonnen oder sind nach langjähriger Unterbrechung wieder eingestiegen. Verstärkt wird diese Entwicklung durch die sinkenden Geburtenraten in Deutschland bzw. andersherum durch die sich ständig verlängernde Lebensdauer und verbesserte Gesundheit bzw. Aktivität in späteren Lebensjahren.  Dieser Trend zeigt sich auch in den Mitgliederstatistiken unserer Organisation.

Mitgliederentwicklung NWTV e.V. seit 1997 bis 2021

Bestandserhebung 2021

Ziele

a. Grundsätzliche Zielsetzungen

Das Programm „Bewegt Älter werden in NRW!“ ist ein Projekt des Landessportbundes NRW, bei dem wir Kooperationspartner sind. Das Ziel ist, ein flächendeckender Ausbau von Angeboten und Maßnahmen für die Generation ab 35 Jahren im Einzugsbereich des NWTV.
Der NWTV e.V. möchte mit dem Programm spezielle Bewegungsangebote für Berufstätige und besonders für die ältere Generation konzipieren und in die Mitgliedsvereine tragen. Das Konzept dient unseren angeschlossenen Vereinen zur Gewinnung von neuen Mitgliedern und Bindung von Mitgliedern trotz steigendem Alter und eingeschränkten körperlichen Möglichkeiten.

Dazu wird der NWTV seine Sportregeln und die Graduierungsrichtlinien modifizieren, so daß auch ältere und gesundheitlich eingeschränkte Personen Taekwon-Do erfolgreich und gesunderhaltend betreiben können.

Hier sind bereits etabliert bzw. konzipiert oder in Planung die folgenden Sportprojekte:

  • „Fit für Selbstverteidigung“
  • „Fit mit Taekwon-Do Übungsformen (Tul-Tour)
  • „Tae-Chi“
  • „Fit mit Kick“
  • „Fitboxen“

b. Kurzfristige Zielsetzungen

  • das Programm des LSB NRW „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“ mit dem Programm des NWTV e.V. verbinden
  • Informationspool zu „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“ einrichten und auf der NWTV Homepage veröffentlichen
  • Umsetzung von Maßnahmepaketen „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“
  • Erstellung eines Flyers mit Informationen zum Programm „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“
  • Erstellung und Pflege einer Homepage zum Programm „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“
  • Teilnahme an Koordinationstreffen des Landessportbundes NRW
  • Aufbau eines Netzwerkes im Landesverband
  • Beteiligung an Netzwerken mit anderen Organisationen
  • Auswertung bisheriger Aktivitäten und Konsequenzen festlegen

c. Mittelfristige Zielsetzungen

  • das Programm „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“ in die Vereine tragen und die Verantwortlichen sensibilisieren
  • als Ansprechpartner für Vereine wahrgenommen und für Ideen, Hilfe und Fragen angesprochen werden
  • Erstellung einer Broschüre o. ä. und Internetplattform, in dem die Vereine für ihre Seniorenangebote werben können (Angebotsverzeichnis)
  • Identifikation von weiteren Vereinen mit Interesse an Seniorenangeboten
  • Weitere Angebote konzipieren, organisieren und durchführen
  • Das Netzwerk intern wie extern weiter ausbauen und die Zusammenarbeit erweitern
    • Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen außerhalb des Sportes (DLRG, ASB, DRK usw.)
    • Zusammenarbeit mit den SSB/KSB

d. Langfristige Zielsetzungen

  • die Angebote der Bezirke und Ortsgruppen abwechslungsreich gestalten, für jeden zugänglich und über die Ortsgrenzen hinaus bekannt machen
  • weiter regelmäßige Durchführung von Maßnahmepaketen
  • neue Angebote entwickeln und einführen, nicht nur Bewegungs- und Sportgruppen, sondern auch Qualifizierungen speziell für „Ältere“
  • Begleitung und Hilfestellung bei der Einführung von Seniorenangeboten in den Vereinen
  • Bestandteil innovative Senioren-Angebote in den Konzepten von Mitgliedsvereinen

Weitere Ziele ergeben sich durch die aktive Arbeit an diesem Handlungskonzept, durch Auswertung der Aktivitäten und durch den kontinuierlichen Austausch mit interessierten Vereinen.

Maßnahmen

Maßnahmen im Programm „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“ umfassen konkret die Schwerpunkte
– SPORTRLICH sein
– FIT sein
– MOBIL sein
– GEMEINSAM älter werden

Im NWTV hat man sich anfangs auf den Bereich „FIT sein“ konzentriert, was sich in den Konzepttiteln wiederspiegelt. Später kamen auch mehr leistungsorientierte Projekte hinzu unter dem Motto „SPORTLICH sein“.
Jetzt soll die Palette erweitert werden um Förderung des Engagements im Alter durch Wahrnehmung von Ehrenämtern (Engagiert sein im Alter) und die Einführung des Alltags-Fitness-Tests.

Hier werden vor allem die folgenden Veranstaltungen aus den Maßnahmepaketen durchgeführt:

  • Informationsveranstaltung
  • Workshop
  • Klausur
  • Aktionstage

Es wurden und werden hauptsächlich folgende spezielle Themen in den Maßnahmen bearbeitet:

  • Informationsveranstaltung „Bewegung, Sport und Aktivität in den Lebensphasen“
  • Informationsveranstaltung „Allgemeine Informationen zum Programm BÄw“
  • Workshop „Sport und Generationen“
  • Informationsveranstaltung „Das moderne Lebensgefühl Fit sein“
  • Workshop „Sportliche Ausrichtung der Fachsportarten im Alter“
  • Informationsveranstaltung „Alltags-Fitness-Test und AFT-Praxisprogramm – Lebenslang fit und selbstständig bleiben“
  • Workshop „Zur Bewegung motivieren – Wie gelingt der (Wieder-) Einstieg?“
  • Informationsveranstaltung „Engagiert ÄLTER werden im Sportverein“
  • Workshop „attrAktives Ehrenamt im Sportverein“
  • Netzwerktreffen
  • Klausur
  • Angebotseinführung
  • Aktionstag

Fazit

Seit dem Start des Programms im NWTV e.V. wurde die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft gelegt. Die Vereine sind informiert und sensibilisiert für das Thema. Es wird angestrebt, dass die Umsetzung in den Vereinen in naher Zukunft zunimmt. Die Vereinsverantwortlichen erfahren immer mehr, dass die Generation ab 35 Jahren eine Zielgruppe mit Zukunftsperspektive ist.

Durch die geplanten Maßnahmen (Maßnahmepakete) und die Zielvorgaben wird das Programm immer mehr an Präsenz zunehmen.

Anhang

a) Konzeption „Fit für Selbstverteidigung“
Konzept „Fit für Selbstverteidigung“ für Senioren-Begegnungsstätten

Zeitraum:

1 x pro Woche 60 Minuten in der Zeit von 15.00 – 16.00 Uhr

Ort: 

Senioren Begegnungsstätte (steht noch nicht fest)

Info + Anmeldung:

BKV e.V. Wilfried-Peters@web.de, 0231-8820091, 0173 725 3876

Kurs-Leitung:

Wilfried Peters, Overgünne 241, 44269 Dortmund

Kosten:

10 Unterricht-Einheiten zu je 60 Minuten  10 x 3,00 = 30,00 Euro

Teilnehmer: 

12 bis maximal 22 Teilnehmer (etwa ab 45 Jahre)

Voraussetzungen:

kein Sportverbot durch den Arzt, keine akuten Erkrankungen

mitbringen:

Sportkleidung (Jogginganzug, Turnschuhe, Handtuch, ggf. Stock 90 cm)

Inhalte: 

Aufwärmgymnastik, Übungen mit ca. 70 cm Kurz-Stock (wird gestellt), Übungen mit ca. 90 cm Meter Stock (wird gestellt), der Stock als Übung- und Training-Gerät,  Wahrnehmungsübungen, stabiles Stehen, flottes Bewegen (Bewegen in alle Richtungen, Ausweichen), Training des Bewegungssehens, Übertragung der Stockübungen auf Hand- und Armtechniken, Abwehrbewegungen, einfache Befreiungen und Griffe, einfache Tritte), Verteidigung mit Alltagsgegenständen (Übertragung der Stockbewegungen auf die Gegenstände).

Konzeptionelle Überlegungen:

Der Stock ist ein Medium, das die Bewegungen unterstützt und gleichzeitig später zur Selbstverteidigung verwendet werden kann. Alle Verteidigungs- und Angriffsbewegungen sind mit und ohne Stock prinzipiell gleich. Jede Abwehrbewegung ist dementsprechend einer Angriffsbewegung von der Struktur her gleich.

Der Stock fungiert dabei als „Gewicht“, bei dessen Führung „Fehler“ sofort spürbar werden (die Stockspitze kommt aus der Bahn). In dem Bestreben, den Stock sicher zu führen, werden die Bewegungen automatisch „korrekt“. Gleichzeitig dient der Stock als Gerät zur direkten Kraftsteigerung in Händen, Unterarmen und Schultern sowie indirekten Erhöhung der Muskelkraft von Rumpf-, Brust und Rückenmuskulatur.

Das Training kann teilweise mit Musik begleitet werden, der Stock wird häufig „jongliert“ und dann wieder mit Schlägen und Stichen „geführt“. Das ist dann so nur möglich mit Unterstützung der Bewegungen durch den Körper (Beckendrehung, Schultereinsatz), einem sicheren und gleichzeitig flexiblen Stand. Der Stock muss bei Schlägen kontrolliert werden durch festes Zugreifen (Erhöhung der Griffkraft), oder er wird gelenkt durch kurze Impulse aus dem Körper und mit Armen und Händen beim „Laufen lassen“.

Wenn der Stock aus der Hand fällt, ist das kein Problem, sondern wird als Reaktionstraining genutzt. Man versucht dann, ihn noch in der Luft wieder zu greifen oder, wenn er vom Boden hochspringt, zu fangen. Gelingt auch dies nicht, wird der Stock mit einem kleinen „Kunststück“ hochbefördert (z.B. mit den Füßen) und aus der Luft wieder unter Kontrolle und in Bewegung gebracht. Nebenbei ist dies ein psychisch/mentaler Effekt, den Verlust des Stockes geschehen zu lassen (wenn man merkt, dass er außer Kontrolle ist) und daraus dann das Beste zu machen.

Hierbei wird das Bewegungssehen (den eigenen Stock bzw. den eines Partners beobachten und reagieren) sowie die taktile Wahrnehmung geschult (spüren, wo der Stock ist und später sogar blind führen). Beides sind elementare Fähigkeiten für eine Selbstverteidigung. 
Je nach Zusammensetzung der Gruppe kann man auch Partnerübungen mit Stock machen sowie einfache Schläge und Blöcke (wenn die Teilnehmer länger im Kurs sind).

So erwerben die Teilnehmer die körperlichen Voraussetzungen (Fitness) für Selbstverteidigung (SV) und die erforderliche Koordination (Gleichgewicht, Atmung, Bewegungsunterstützung durch Becken und Schulter zur Kraftsteigerung, Bewegungssehen, Reaktion, Antizipation von Angriffen, Gewöhnung an Kontakt ua.).

Das Konzept basiert darauf, dass die Teilnehmer zusätzlich zu den Übungsstunden zuhause oder an anderen Orten trainieren, so dass man auf mindestens zwei Mal pro Woche kommt (möglich sind auch kleinere Übungssequenzen zu verschiedenen Gelegenheiten von 10 Minuten und mehr.

Die konkrete SV besteht dann aus Abwehren (Ausweichen, Ab- und Weiterleiten, Blockieren) gegen Griffe, Schläge und Tritte (werden zunächst langsam mit dem Stock ausgeführt) und eigenen Befreiungsgriffen und Gegenangriffen mit Händen, Füßen, Knien, Ellenbogen. Später können auch Alltagsgegenstände genutzt werden, um Griffe zu lösen und/oder den Angreifer zu kontern.

Da dieses SV-Angebot geringere Selbstbehauptungsanteile hat, können die Teilnehmer das Angebot der Polizei Dortmund „Selbstsicherheit 50 plus“ als Ergänzung nutzen. Parallel zur technikbetonten SV werden im Kurs rechtliche Fragen (SV Paragraph ua.) besprochen sowie Tipps für den Alltag gegeben. Das Training und die erworbenen „Fähigkeiten“ werden realistisch eingeordnet, denn der Kurs kann nur auf alltägliche bzw. wahrscheinliche Situationen vorbereiten (nicht gegen extreme Gewalt oder Verbrechen).

Die Teilnahme an etwa 3 x 10 Kursstunden vermittelt die Grundlagen zum eigenen weiteren Training. Die verbesserte körperliche Fitness sowie das Bewusstsein, „etwas zu tun“, um die Abwehrfähigkeit zu verbessern, führen in der Regel zu mehr Selbstbewusstsein bzw. mindestens zu einer Gewissheit, was man bei einer Bedrohung machen könnte.

b) Konzeption Fit mit Taekwon-Do Übungsformen

…folgt…

c) Konzeption Tae-Chi

…folgt…

d) Fit mit Kick

…folgt…

e) Fitboxen

…folgt…

Hygienekonzept Corona 2022

Corona hat in den letzten 20 Monaten den Sport vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Alle Beteiligten mußten erst mal lernen, wie mit der gesundheitlichen Bedrohung umzugehen ist. Die Politik und die Verwaltung haben regelmäßig Bestimmungen erlassen, die ständig wechselten und den Inzidenzen sowie der Auslastung der Intensivstationen angepasst wurden. Beispielhaft wird ein Hygienekonzept eines Mitgliedvereines auf dem Stand 09 2020 vorgestellt. Es orientierte sich an den Empfehlungen des LSB NRW und wurde in Dortmund anerkannt, so da0 der Verein den Sportbetrieb in den städtischen Hallen aufrecht erhalten konnte.

Corona – Hygiene – Konzept des ASV Heros 1894 Dortmund e.V. Stand 22.09.2020

Das Konzept gilt bis auf Weiteres und wird bei Bedarf an die aktuelle Coronaverordnung angepasst.  Es gliedert sich in den allgemeinen Teil und den sportartspezifischen Teil.

Allgemeiner Teil

DOKUMENTATION

1. Jede/r Teilnehmer*in muss einmalig einen Datenerfassungsbogen ausfüllen, damit die Nachverfolgbarkeit im Infektionsfall gewährleistet ist.

2. Die verantwortlichen Kursleiter*innen führt bei jedem Termin eine Anwesenheitsliste, in der eindeutig erkennbar ist, an welchem Termin welche Teilnehmer*innen teilgenommen haben.

3. Des Weiteren bestätigt jede/r Teilnehmer*in, dass er/ sie dieses Konzept zur Wiederaufnahme des Sportbetriebs erhalten bzw. eingesehen hat.

VOR UND NACH DEM TRAINING

1. Die Teilnehmenden kommen möglichst fertig ausgerüstet und umgezogen zur Sportstätte.

2. Die Umkleiden sind möglichst nur kurz z.B. für den Schuhwechsel zu nutzen.

3. Auf Fahrgemeinschaften ist zu verzichten.

4. Die Trainingsteilnehmer*innen warten unter Einhaltung des Mindestabstands vor der Sportstätte. In diesem Bereich muss ein Mund-Nasen-Schutz (MNS) getragen werden. Der MNS darf erst auf der Trainingsfläche abgelegt werden. Der/die Kursleiter*in öffnet 10 Minuten vor Beginn die Sportstätte und lässt die Teilnehmenden auf die Trainingsfläche. Der Mindestabstand von 1,5 m und die grundsätzlichen Hygieneregeln sind einzuhalten.

5. Die Trainingsfläche ist gekennzeichnet, so dass der erforderliche Abstand eingehalten werden kann. Die Partner bei den Übungen sollen nicht wechseln bzw. innerhalb einer definierten Kleingruppe gleich bleiben.

6. Zuschauer und Begleitpersonen sind nicht zugelassen bzw. zählen bei der Höchstzahl von 30 Personen mit.

7. Nach Ende des Trainings ist der Mund-Nasen-Schutz wieder anzulegen und der/die Kursleiter*in erklärt, wie die Trainingsfläche zu verlassen ist. Jede/r Teilnehmer*in ist dafür verantwortlich, seinen Müll (Taschentücher, leere Flaschen) mitzunehmen und zu Hause zu entsorgen.

DAS TRAINING

1. Personenansammlungen beim Training sind unzulässig.

2. Jedwede Begrüßungs- und Verabschiedungsrituale wie Händeschütteln, Umarmen, Abklatschen etc. sind untersagt.

3. Geräte mit Lederoberfläche wie Kästen, Böcke und auch Matten dürfen aus hygienischen Gründen nicht genutzt werden.

4. Trainingsgeräte wie Springseile, Thera-Bänder, Black-Rolls, rollbare Gymnastikmatten etc. müssen von den Aktiven mitgebracht und dürfen nur von ihnen selbst verwendet werden.

ASV Heros Dortmund e.V.
Overgünne 241
44269 Dortmund
0231-8820091

GRUNDSÄTZLICHES

1. Die Abfrage, ob eine/r der Teilnehmenden in den zurückliegenden 14 Tagen Kontakt zu einer an COVID-19 erkrankten Person hatte oder selbst typische Symptome zeigt, ist vor jeder Trainingseinheit obligatorisch. Beantwortet ein/e Teilnehmer *in eine der beiden Fragen mit „Ja“, wird die gesamte Gruppe sofort aufgelöst. Die Teilnehmenden fahren nach Hause; der/die Kursleiter*in informiert unverzüglich die Vereinsleitung.

2. Vor Trainingsbeginn kann mit einem Gerät ohne Kontakt die Körper-Temperatur gemessen werden. Wer über 36,9 Grad Temperatur hat, wird vom Training ausgeschlossen.

KOMMUNIKATION / UMSETZUNG

1. Alle Kursleiter*innen haben dieses Konzept vor der Wiederaufnahme per Post oder E-Mail erhalten und schriftlich die Kenntnisnahme und Anerkennung erklärt.

2. Der/Die jeweilige Kursleiter*in ist während der Trainingszeit für die Umsetzung der Vorgaben verantwortlich.

3. Die Teilnehmenden werden per Mail und über die Kursleiter*innen informiert.

4. Die Kursleiter*innen sind erste Ansprechpartner*innen für die Teilnehmenden und stehen im stetigen Austausch mit der Vereinsleitung.

5. Ansprechpartner ist für den Gesamtverein Wilfried Peters unter Tel.: 0231 8820091 und Handy 0173-7253876 oder per Mail wilfried-peters@web.de.

SPORTSPEZIFISCHER TEIL: Kick-Boxen

(1) Grundsätzlich gilt die Einhaltung der 2-Meter-Abstandsregel zwischen definierten Partner-Paaren und  5-Meter-Abstandsregel zwischen Partner- und Kleingruppen.

Das Teilen und Tauschen von Ausrüstung ist untersagt. Die Trainingsgeräte müssen vor und nach Gebrauch desinfiziert werden.

(2) Erlaubte Trainingsinhalte:

a. Einzellektionen (keine Wettkampfaktionen)

b. Beinarbeit

c. Techniktraining Schläge und Tritte (Schattenboxen)

d. Defensivtraining (z.B. gegen Schwimmnudel)

e. Konditionstraining unter Beachtung der Abstandsregel bzw. möglichst ohne Partner

(3) Eingeschränkte Trainingsinhalte:

a. Wettkampftraining mit Partner

b. Sparring

c. Trainingsmaßnahmen ohne Einhaltung der Abstandsregel (außer Partner) sind zu vermeiden.

Ansprechperson der Kick-Box-Abteilung:

Wilfried Peters
Overgünne 241
44269 Dortmund
0173-7253876

SPORTSPEZIFISCHER TEIL: Taekwon-Do

(1) Grundsätzlich gilt die Einhaltung der 2-Meter-Abstandsregel zwischen definierten Partner-Paaren und  5-Meter-Abstandsregel zwischen Partner- und Kleingruppen.

Das Teilen und Tauschen von Ausrüstung ist untersagt. Die Trainingsgeräte müssen vor und nach Gebrauch desinfiziert werden.

(2) Erlaubte Trainingsinhalte:

a. Einzellektionen (keine Wettkampfaktionen)

b. Beinarbeit

c. Techniktraining Schläge und Tritte (Schattenboxen)

d. Defensivtraining (z.B. gegen Schwimmnudel)

e. Konditionstraining unter Beachtung der Abstandsregel bzw. möglichst ohne Partner

(3) Eingeschränkte Trainingsinhalte:

a. Wettkampftraining mit Partner

b. Sparring

c. Trainingsmaßnahmen ohne Einhaltung der Abstandsregel (außer Partner) sind zu vermeiden.

Ansprechperson der Taekwon-Do-Abteilung:

Ahmet Sengezer
Overgünne 241
44269 Dortmund
0173-7253876

SPORTSPEZIFISCHER TEIL: Selbstverteidigung

(1) Grundsätzlich gilt die Einhaltung der 2-Meter-Abstandsregel zwischen definierten Partner-Paaren und  5-Meter-Abstandsregel zwischen Partner- und Kleingruppen.

Das Teilen und Tauschen von Ausrüstung ist untersagt. Die Trainingsgeräte müssen vor und nach Gebrauch desinfiziert werden.

(2) Erlaubte Trainingsinhalte:

a. Einzellektionen (keine Wettkampfaktionen)

b. Beinarbeit

c. Techniktraining Schläge und Tritte (Schattenboxen)

d. Defensivtraining (z.B. gegen Schwimmnudel)

e. Konditionstraining unter Beachtung der Abstandsregel bzw. möglichst ohne Partner

(3) Eingeschränkte Trainingsinhalte:

a. Wettkampftraining mit Partner

b. Sparring

c. Trainingsmaßnahmen ohne Einhaltung der Abstandsregel (außer Partner) sind zu vermeiden.

Ansprechperson der Abteilung Selbstverteidigung:

Holger Thiemer
Overgünne 241
44269 Dortmund
0173-7253876

SPORTSPEZIFISCHER TEIL: Judo

(1) Grundsätzlich gilt die Einhaltung der 2-Meter-Abstandsregel zwischen definierten Partner-Paaren und  5-Meter-Abstandsregel zwischen Partner- und Kleingruppen.

Das Teilen und Tauschen von Ausrüstung ist untersagt. Die Trainingsgeräte müssen vor und nach Gebrauch desinfiziert werden.

(2) Erlaubte Trainingsinhalte:

a. Einzellektionen (keine Wettkampfaktionen)

b. Beinarbeit

c. Techniktraining Schläge und Tritte (Schattenboxen)

d. Defensivtraining (z.B. gegen Schwimmnudel)

e. Konditionstraining unter Beachtung der Abstandsregel bzw. möglichst ohne Partner

(3) Eingeschränkte Trainingsinhalte:

a. Wettkampftraining mit Partner

b. Sparring

c. Trainingsmaßnahmen ohne Einhaltung der Abstandsregel (außer Partner) sind zu vermeiden.

Ansprechperson der Judo-Abteilung:

W. Peters
Overgünne 241
44269 Dortmund
0231-8820091

Übergreifende und grundsätzliche Hygienemaßnahmen für die nahe Zukunft

Unabhängig vom weiteren konkreten Verlauf der Corona Pandemie mit speziellen Hygienekonzepten angepasst an die momentanen Erfordernisse und Bestimmungen sollten allgemeine, dauerhaft angewandte Maßnahmen greifen wie zum Beispiel:

– Kontaktsport mit 2 G (genesen oder geimpft) oder 3 G (genesen, geimpft oder getestet)

– Anwesenheitslisten in den Kursen und Gruppen (Mitgliederkontaktdaten sind idR bekannt)

– regelmäßiges Lüften (Lüftungsanlage mit Zeitschaltuhr oder von Hand)

– regelmäßige Reinigung und Desinfektion von Flächen und Geräten

– Verwendung von Papierhandtüchern

– Bereitstellen von Desinfektionsmittel für Geräte und Hände

– Abstände ermöglichen (Eingang/Ausgang getrennt sowie versetze Kurszeiten)

– Versetzte Kurszeiten mit ca. 15 Minuten Pause zum Lüften (Gruppen begegnen sich nicht)

– Tests bereithalten

– Masken bereit halten

– Kontaktlose von Kontakt-Trainingseinheiten trennen und ankündigen

Stand 01 2022

wird fortgeschrieben…

Handlungskonzept „Bewegt Älter werden in NRW!“
im NordrheinWestfälischen Taekwon-Do Verband e.V. Stand 2016

Werfen Sie einen Blick auf das Programm „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“ auf der Homepage des Landessportbundes NRW

„Use it or Loose it ! “ = Benutze es oder du verlierst es!

Man ist so alt, wie man sich fühlt. Wer rastet, der rostet. Diese oder andere Sprüche, hat sicher jeder schon einmal gehört. Doch ab wann, ab welchem Alter gehört man zu den „Alten“? Wann bin ich zu „Alt“ für den Sport? Die letzte Frage kann man ganz leicht beantworten, gar nicht!
Mit dem Programm Bewegt ÄLTER werden in NRW! werden mehr Bewegung und Sport für älter-werdende Menschen angestrebt. Dabei sollen spezielle Bewegungsangebote für Berufstätige, Familien und besonders für die ältere Generation entwickelt werden, die zu einem aktiven Leben bis ins hohe Alter beitragen können.
Der NWTV e.V. engagiert sich seit 2013 in diesem Landesprogramm. Es wurde eine Koordinierungsstelle (Ort) eingerichtet und mit der Umsetzung von Maßnahmen zur Integration älterer Menschen in den angeschlossenen Vereinen begonnen. Schwerpunkte sind dabei „Fit für Selbstverteidigung“ und „Taekwon-Do Übungsformen für Ältere“
Der NWTV e.V. hat großes Potential, denn man kann Taekwon-Do oder Kickboxen, sowohl als Leistungssport betreiben, wie auch als Freizeit- und Breitensport. Taekwon-Do, das traditionell ausgeführt wird, ist ein Gesundheitssport, der in jedem Alter betrieben werden kann. Immer mehr Senioren über 60, manche weit über 70, üben diesen Sport aus.
Durch das traditionelle TKD hält man sich beweglich und in Form. Jeder Muskel des Körpers wird beansprucht, speziell der Rücken gestärkt, das Coronare-System trainiert und die Beweglichkeit verbessert. Die Bewegungsabläufe (Tul) trainieren nebenbei noch den wichtigsten Muskel, das Gehirn. Die aneinandergefügten Bewegungskombinationen halten die Gehirnzellen fit.
Im Taekwondo geht es stets darum den Blick nach innen und auf sich selbst zu richten. So ist jedes Training unter der eigenen Selbstkontrolle ein -körperindividuelles Spezialtraining-.

Einleitung

Im NWTV besteht die Möglichkeit, nach dem aktiven Leistungssport auch aktiv im Freizeit- und Breitensport, teilzunehmen. Die Mitgliedschaft im NWTV e.V. und den angeschlossenen Vereinen, kennt keine Altersbegrenzung. 

a. Demographischer Wandel
Der Anteil der älteren Mitglieder wird weiter steigen. Viele haben schon in jungen Jahren mit dem Sport begonnen oder sind nach Langjähriger Unterbrechung wieder eingestiegen. Verstärkt wird diese Entwicklung durch die sinkenden Geburtenraten in Deutschland. Diesen Trend kann man auch in den nachfolgenden Grafiken erkennen.

b. Mitgliederentwicklung NWTV e.V.

c. Bestandserhebung 2016

Ziele

Im Kapitel 3 werden die Ziele, mit dem Programm „Bewegt Älter werden in NRW!“ gelistet und dargestellt. Zuerst werden die Zielsetzungen kurz erläutert.

a. Zielsetzungen
Das Programm „Bewegt Älter werden in NRW!“ ist ein Projekt vom Landessportbund NRW. Das Ziel ist ein flächendeckender Ausbau von Angeboten und Maßnahmen für die Generation ab 35 Jahren. Der NWTV e.V. möchte mit dem Programm, spezielle Bewegungsangebote für Berufstätige und besonders für die ältere Generation, Möglichkeiten zum aktiven Mitmachen und ein aktives Älter werden unterstützen. Das Konzept dient unseren angeschlossenen Vereinen zur Gewinnung von Mitgliedern und Erhaltung. Wir wollen die Vereine durch Information und Beratung aufklären und Angebote bereitstellen.

b. Kurzfristig

  • das Programm des LSB NRW „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“ mit dem Programm des NWTV e.V. verbinden
  • Informationspool zu „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“ einrichten und auf der NWTV Homepage veröffentlichen
  • Aktionstag „Bewegt ÄLTER werden in Herne“
  • Erstellung eines Flyers mit Informationen zum Programm „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“
  • Teilnahme an Koordinationstreffen des Landessportbundes NRW
  • Aufbau eines Netzwerkes im Landesverband

c. Mittelfristig

  • das Programm „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“ in die Vereine tragen und die Verantwortlichen sensibilisieren
  • als Ansprechpartner für Vereine wahrgenommen und für Ideen, Hilfe und Fragen angesprochen werden
  • Erstellung einer Broschüre o. ä. und Internetplattform, in dem die Vereine für ihre Seniorenangebote werben können (Angebotsverzeichnis)
  • Identifikation von ersten Vereinen mit Interesse an Seniorenangeboten
  • Weitere Aktionstage organisieren und durchführen, gemeinsam mit den Ortsvereinen
  • Das Netzwerk intern wie extern weiter ausbauen und die Zusammenarbeit erweitern
    • Zusammenarbeit mit HiOrgs (DLRG, ASB,DRK usw)
    • Zusammenarbeit mit den SSB/KSB

d. Langfristig 

  • die Angebote der Bezirke und Ortsgruppen abwechslungsreich gestalten, für jeden zugänglich und über die Ortsgrenzen hinaus bekannt machen
  • das regelmäßige Stattfinden von Aktionstagen
  • neue Angebote entwickeln und einführen, nicht nur Bewegungs- und Sportgruppen, sondern auch Qualifizierungen speziell für „Ältere“
  • Begleitung und Hilfestellung bei der Einführung von Seniorenangeboten in den Vereinen
  • Bestandteil innovative Senioren-Angebote in den Konzepten von Mitgliedsvereinen

Weitere Ziele ergeben sich durch die aktive Arbeit an diesem Handlungskonzept und durch den kontinuierlichen Austausch mit interessierten Vereinen

Maßnahmen
Maßnahmen im Programm „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“ besitzen konkret die Schwerpunkte
– SPORTRLICH sein
– FIT sein
– MOBIL sein
– GEMEINSAM älter werden
Dreh- und Angelpunkt des Programms und der Maßnahmen ist die Koordinierungsstelle.

a. Koordinierungsstelle
Taekwon-Do Verein Wanne e.V., Roland Jensen, r.jensen@tkd-wanne.de

b. Nächste Schritte 

  • Verankerung von regelmäßiger körperlicher Aktivität und Bewegung als Teil eines aktiven und gesunden Lebensstils im Bewusstsein der älteren Bevölkerung 
  • Schaffung von Zugängen zu den vielfältigen Angeboten der Sportvereine und deren Nutzung für mehr Bewegung für ältere Menschen aller Altersgruppen, sozialen Schichten und verschiedenen Herkünften
  • Wahrnehmung der Sportvereine als Anbieter qualitativ hochwertiger, bedarfsgerechter und zielgruppenorientierter Sport- und Bewegungsangebote für die Generation der Älteren
  • Förderung von Bewegung und Sport, Gesundheit, Persönlichkeitssouveränität, Geselligkeit, Kontakt der Generationen und ehrenamtliches Engagement durch die Sportvereine
  • Sicherung persönlicher Autonomie, Integration, Partizipation und Wertekultur in den Bezügen des Vereinslebens
  • Aktive Mitgestaltung der Gesellschaft durch die Vereine
  • Ausbildung von Alters-Fitness-Test-Tester

c. Mittelfristig

  • das Programm „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“ in die Vereine tragen und die Verantwortlichen sensibilisieren
  • als Ansprechpartner für Vereine wahrgenommen und für Ideen, Hilfe und Fragen angesprochen werden
  • Erstellung einer Broschüre o. ä. und Internetplattform, in dem die Vereine für ihre Seniorenangebote werben können (Angebotsverzeichnis)
  • Identifikation von ersten Vereinen mit Interesse an Seniorenangeboten
  • Weitere Aktionstage organisieren und durchführen, gemeinsam mit den Ortsvereinen
  • Das Netzwerk intern wie extern weiter ausbauen und die Zusammenarbeit erweitern
    • Zusammenarbeit mit HiOrgs (DLRG, ASB,DRK usw)
    • Zusammenarbeit mit den SSB/KSB

d. Langfristig 

  • die Angebote der Bezirke und Ortsgruppen abwechslungsreich gestalten, für jeden zugänglich und über die Ortsgrenzen hinaus bekannt machen
  • das regelmäßige Stattfinden von Aktionstagen
  • neue Angebote entwickeln und einführen, nicht nur Bewegungs- und Sportgruppen, sondern auch Qualifizierungen speziell für „Ältere“
  • Begleitung und Hilfestellung bei der Einführung von Seniorenangeboten in den Vereinen
  • Bestandteil innovative Senioren-Angebote in den Konzepten von Mitgliedsvereinen

Weitere Ziele ergeben sich durch die aktive Arbeit an diesem Handlungskonzept und durch den kontinuierlichen Austausch mit interessierten Vereinen

Fazit
Seit dem Start des Programms im NWTV e.V. wurde die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft gelegt. Die Vereine sind informiert und sensibilisiert für das Thema. Es wird angestrebt, dass die Umsetzung in den Vereinen in naher Zukunft zunimmt. Die Vereinsverantwortlichen erfahren immer mehr, dass die Generation ab 35 Jahren eine Zielgruppe mit Zukunftsperspektive ist.
Durch die geplanten Aktionstage und die Zielvorgaben wird das Programm immer mehr an Präsenz zunehmen. Die entsprechenden Maßnahmen werden dem NWTV dabei helfen, den Seniorensport auch langfristig in den Vereinen zu etablieren.
Eine kontinuierliche Kommunikation und Informationsweiterleitung wird eine nachhaltige Verbandsstruktur erschaffen und erhalten. Dieses Handlungskonzept hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Änderungen und Ergänzungen werden sich zwangsläufig durch eine kontinuierliche Arbeit mit dem Programm ergeben.